Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege fordern Investitionen im Bundeshaushalt 2025

Die Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (BAGWF) appelliert an die Abgeordneten des Deutschen Bundestages, deutlich mehr in die soziale Infrastruktur zu investieren und Kürzungen abzuwenden. Bisher sieht der Entwurf der Bundesregierung für den Bundeshaushalt 2025 Kürzungen in verschiedenen Bereichen der sozialen Infrastruktur vor.

Die Einrichtungen der sozialen Arbeit befinden sich bereits jetzt schon in einer dramatischen finanziellen Lage. Es ist damit zu rechnen, dass die Mehrheit der Angebote auch 2025 weiter zurückgefahren werden muss.

Vor diesem Hintergrund fordern die Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege, mehr in die soziale Infrastruktur zu investieren statt Nullrunden oder gar Kürzungen fortzuschreiben. Auch der Präsident der BAGFW Michael Groß betont: „Soziale Arbeit schafft sozialen Zusammenhalt – angesichts der besorgniserregenden Lage unserer Demokratie darf hier nicht gespart werden. Wir brauchen endlich mehr Investitionen in die Menschen und sozialen Einrichtungen, die sie beraten, begleiten und betreuen!“  

Hier geht es zur kompletten Pressemeldung der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege